Auf dem single-blind Trail (zu deutsch „einfach blind“) gibt es immer mindestens einen sogenannten „Wisser“. Diese Person hat entweder (dies ist recht häufig so) den Runner – also die Versteckperson – ins Versteck gebracht, oder sie zumindest einen guten Teil des Weges begleitet. Für die restlichen Meter wird dann oft auch kurz vor Ort besprochen, wo genau der Runner sich nun versteckt. Manchmal – bei guter Ortskenntnis aller Beteiligten – wird der Trailverlauf mit dem Runner auch besprochen, und er geht alleine los, und versteckt sich am vereinbarten Ort. Auf einem Single-Blind-Trail ist es allerdings nicht auszuschließen, daß der Hund unbewußt „geführt“ wird, und nicht selbständig die Schwierigkeiten auf dem Trail meistert (wozu er durchaus in der Lage ist!).