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Bei double-blind Trails weiß einzig die Versteckperson wo sie ist, und welchen Weg sie genommen hat. – also weder der Hundeführer, noch das Backup (in Prüfungen auch nicht der Prüfer) kennt die Strecke. Auf diese Weise werden realitätsnahe Trails gelegt, und keiner der Beteiligten kann den Hund durch unbewusste körperliche Signale „führen“. Im double-blind Trail muss sich der Hundeführer einzig und alleine auf seinen Hund, und sein eigenes Können im Lesen des Hundes, verlassen.

Die meisten Rettungshundeorganisationen und Mantrail-Gruppen laufen in Deutschland sogenannte „single-blind“ Trails. Kontinuierliches double-blind Training wird derzeit in Deutschland und Europa noch relativ selten durchgeführt.

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